Klingelpützpark

Hier wurde im 18. Jahr­hundert das erste Gefängnis in Köln gebaut. Der Name Klin­gelpütz geht auf einen Brunnen zurück, der zuvor an dieser Stelle stand.

Hier ereignete sich im 8. JH eine Lie­bes­ge­schichte, viel­leicht ein wenig ähnlich der von Romeo und Julia.
Ida und Karl lernten sich auf einem Fest kennen und lieben. Die böse Stief­mutter von Karl steckte sel­bigen aber in den Klin­gelpütz, damit dieser nicht an die Macht gelang, denn Karl war ein unehe­licher Königssohn und sollte den Thron besteigen. Ida befreite Karl mit einem Seil aus dem Gefäng­nis­brunnen. Karl floh und Ida wurde in in ein Kloster ver­bannt. Karl flüchtete ins Ausland und mit Hilfe von Freunden baute er eine Armee auf. Mit dieser konnte er sich nach Jahren endlich auf den Weg zurück nach Köln begeben. Zur gleichen Zeit wurde Ida mit­ge­teilt, dass Karl im Krieg gestorben sei, wor­aufhin sie an gebro­chenem Herzen starb. Als Karl in Köln ein­mar­schierte und die tote Ida vorfand, wollte auch er nicht länger leben.


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